Besuch von Meditationsmeister Shree Shivkrupanand Swami in Bad Soden Salmünster

Vorsprung Online – Besuch von Meditationsmeister Shree Shivkrupanand Swami (vorsprung-online.de) (Link zum Originalartikel)

Am 15. Juni, fand ein ganz besonderes Programm in Katholisch Willenroth statt: Meditationsmeister Shree Shivkrupanand Swami (kurz: Swamiji) teilte das Wissen der Samarpan Meditation aus dem Himalaya.

Unter freiem Himmel versammelten sich rund 400 Menschen am Ort der Mediation (ehemalige Waldschule) zu diesem Programm. Aus Nord-, Ost-, West- und Süddeutschland sowie Finnland, Frankreich,England, Irland, Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Zypern und auch Indien kamen die interessierten Gäste. Wie der Vorstand der gemeinnützigen Meditationsorganisation berichtet, war dies das größte Programm, das bisher am Ort der Meditation stattgefunden hat. Es wurde ehrenamtlich, von vielen fleißigen Helfern vorbereitet und organisiert und das Wetter spielte perfekt mit.

Während des vierstündigen Programms wurde das Wissen der Meditation, die offen für Menschen aller Religionen und Glaubensrichtungen und frei von Regeln ist, geteilt. Swamiji erklärte: „Kurz gesagt bedeutet Meditation, sich mit der Natur zu verbinden“. Gerade für Menschen, die nicht oder nur wenig in der Natur sein können, kann Meditation ein hilfreiches Werkzeug sein. Swamiji wies des Weiteren eindrücklich darauf hin, dass der Weg des Yoga viel mehr ist, als nur der, der Körperübungen unter denen viele Menschen weltweit Yoga derzeit verstehen. Der Weg des Yoga, der auch Meditation beinhaltet, ist ein ganzheitlicher Weg. Er enthält, das Wissen, Meister seines Lebens zu werden und durch ausgewogene Lebensentscheidungen ausgewogene Lebensumstände zu erschaffen. Zudem kann der Weg des Yogas helfen, trotz der kleinen und großen Herausforderungen des alltäglichen Lebens innerlich ausgeglichen und friedvoll zu bleiben. Im Anschluss an das Programm fand noch ein Programm speziell für die rund 30 anwesenden Kinder statt. Hier konnten Fragen gestellt werden und zum Schluss bekam jedes Kind noch ein kleines Geschenk.

Es war ein rundum mit großer Freude erfülltes Fest. Und auch die Herausforderung, alle rund 400 TeilnehmerInnen mit einem Abendessen zu versorgen, wurde in gemeinschaftlicher Arbeit gemeistert.