Am 24. August 2025 hat ein wunderbarer Workshop im Rahmen unserer ‘Challenge 2025’ am Ort der Meditation stattgefunden.
Dies ist ein Bericht der Teilnehmer:
“Wir hätten nicht gedacht, dass der Challenge Workshop am letzten Sonntag so viel Begeisterung und Zufriedenheit hervorrufen würde. Alle waren sehr dankbar und erfüllt von dieser Möglichkeit, nach innen und gleichzeitig nach außen zu schauen und währenddessen den Kontakt mit dem Kronenchakra möglichst beizubehalten.
Am Anfang gab es eine wunderbare Vorstellungsrunde mit uns sieben Frauen, wo jede von ihrem berührenden Weg zur Himalaya Samarpan Meditation erzählte.
Nach einer kleinen Pause stiegen wir in die Übung „Achtsame Kommunikation“ ein. Wir begegneten uns in wertschätzendem Dialog, indem wir zu zweit abwechselnd die Erfahrung von authentischem Sprechen und empathischem Zuhören praktizierten. Dabei achteten wir darauf, sich nach innen zu wenden, die momentane Befindlichkeit auszudrücken und dabei ohne Bewertung und ohne Kommentar zuzuhören.
Beim ehrlichen Sprechen und Zuhören verankerten wir uns in der Gegenwärtigkeit, indem wir nicht den Gedanken und Geschichten folgten, sondern präsente Energien im Körper (wie Kribbeln, Strömen, Pulsieren, Hitze, Kühle…) und Emotionen (wie Freude, Traurigkeit, Ärger…) wahrnahmen und mitteilten.
Das Wichtigste an der psychologischen Übung „Achtsame Kommunikation“ war, dass sie mit Swamijis Hinweisen verbunden wurde, die wir in verschiedenen Schriften von ihm finden:
- frei sein vom Sprechen
- frei sein vom Hören
- frei sein vom Sehen
Und das geschah über die Hinwendung zur obersten Stelle des Kopfes, dem sogenannten Kronenchakra. Das hört sich erstmal wie konträr zur Kommunikationsübung an, wirkte dann aber noch vertiefender, verbindender und berührte unsere Seele.
Die Verbindung der Kommunikation mit dem Kronenchakra war teilweise ungewohnt, aber bewirkte tiefe Erfahrungen von Wertschätzung, Vertrauen und Wohlwollen und der Verbindung zu sich und dem Anderen.
Nach der Partnerübung wurden dieselben erhebenden Erfahrungen auch beim Austausch in der Gruppe gemacht.
Nach der Kommunikationsübung hatten wir das starke Bedürfnis, den Kontakt mit Mutter Erde aufzunehmen. Dafür gingen wir nach draußen und führten im Kreis die wunderbare Erd-Übung zur Reinigung negativer Energien durch Mutter Erde durch. Damit fühlte sich alles gereinigt an und brachte uns in ein neues Gleichgewicht mit uns und der Welt.
Wir sind sehr dankbar!”




