Wie an jedem 4. Samstag im Monat fand auch am 27. Januar 2024 wieder ein wunderschöner Informationsnachmittag am Ort der Meditation in Bad Soden-Salmünster statt.
Es nahmen 11 Menschen inkl. 3 Neuen an der Veranstaltung teil. Diese war getragen von wunderbaren Energien und sehr harmonisch. Es wurden sehr viele Fragen gestellt und so entstand ein sehr lebhafter Erfahrungsaustausch, bei dem von allen sehr viele tiefe, neue und interessante Erfahrungen geteilt wurden.
Nach der Pause mit leckerem gespendetem Backwerk folgte eine schöne, ruhige, gemeinsame Gruppenmeditation im Haus Birstein.
Alle hatten wieder viel Freude an dieser weiteren schönen Begegnung am Ort der Meditation
Wir sind dankbar für das schöne Miteinander an diesem Tag.
Der nächste Informationsnachmittag findet am Samstag, 24. Februar 2024 statt.
Zum Abschluss des Jahres 2023 fand ein wunderbares Retreat am Ort der Meditation statt. Folgend einige weihnachtliche Impressionen dieser ruhigen Zeit, die mit Meditationen, Diskursen, Spaziergängen, Musizieren, gemeinsamem Kochen und einigen weiteren Aktivitäten in einer sehr liebevollen Gemeinschaft verbracht wurde.
Am 3. Dezember 2023 fand am Ort der Meditation – wie im vergangenen Jahr auch bereits – ein Adventssingen statt.
Es war ein wunderschöner Nachmittag, bei dem gemeinsam friedvolle Weihnachtslieder gesungen wurden. Für eine weihnachtliche Stimmung sorgte ebenfalls der kurz vorher gefallene Schnee.
Besonders gefreut hat uns die Teilnahme unserer Nachbarinnen und Nachbarn aus den umliegenden Ortschaften. Unter den Gästen befanden sich Landfrauen aus Untersotzbach und Huttengrund sowie Nachbarn aus den Orten Birstein, Huttengrund, Katholisch Willenroth und Bad Soden-Salmünster.
Es war ein gemütlicher Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Von den Gästen erhielten wir Rückmeldungen, dass es eine schöne, ruhige Auszeit war.
Uns lag dieser Nachmittag besonders am Herzen, da wir dankbar sind, dass wir in der Nachbarschaft so herzlich aufgenommen wurden.
Ebenfalls sind wir allen HelferInnen dankbar, die diesen schönen vorweihnachtlichen Nachmittag mit Ihrer liebevollen Unterstützung möglich gemacht haben.
Alles, alles LIEBE und von Herzen eine schöne Adventszeit!
Am Sonntagnachmittag, den 3. Dezember 2023 fand am Ort der Meditation (ehemalige Waldschule) in Katholisch-Willenroth ein vorweihnachtliches Adventssingen statt.
Die Vorstandsmitglieder der gemeinnützigen Meditationsstiftung, Dr. Binytha Raabe und Annette Heidingsfelder, begrüßten die Gäste zu Beginn des Programmes mit den Worten: „Wir sind den Menschen aus der Region sehr dankbar, dass sie uns – nachdem wir die ehemalige Waldschule vor eineinhalb Jahren übernommen haben – so herzlich willkommen geheißen haben. Mit Programmen am Ort der Meditation wie das Adventssingen möchten wir auch Menschen aus der Umgebung, die nicht hauptsächlich an Meditation interessiert sind, die Möglichkeit bieten, sich an diesem idyllisch gelegenen Ort auszutauschen und zu verweilen.”
Zu den Gästen des Adventsnachmittages zählten vor allem Menschen aus den umliegenden Ortschaften. Auch die Landfrauen aus Untersotzbach und Huttengrund waren zur Freude der VeranstalterInnen vertreten. Neben dem Lesen von Adventsgeschichten und Gedichten wurden gemeinsam bekannte Advents- und Weihnachtslieder gesungen, begleitet von Musik auf Gitarre, Flöte und dem Klavier. Auch für das leibliche Wohl war mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen gesorgt.
Das Programm wurde von zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/innen, die teilweise auch von weiter Entfernung angereist waren, vorbereitet und ausgeführt. „Wir hoffen, dass wir mit dem Programm besonders in der gegenwärtigen Zeit mit all den Herausforderungen einen kleinen Moment des Innehaltens und der Freude ermöglichen konnten. Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit sowie ein schönes und friedvolles Weihnachten“, so der Stiftungsvorstand. Am Ort der Meditation finden regelmäßig Programme statt, bei der man Meditation kostenfrei erlernen und praktizieren kann.
Unser wunderbares Technikteam hat sich vom 10. bis 12. November 2023 am Ort der Meditation für eine größere Helfer-Aktion getroffen.
Es wurden u.a. am Tor Rohrleitungen von Seite zu Seite verlegt und eingegraben. Am Haus wurde die Stromleitung für Klingel und Beleuchtung am Tor verlegt und die neu installierten Lichterketten mit Zeitschaltuhren ausgestattet.
Sooo wunderbar dieser freudige Einsatz im Vorfeld und der tatkräftige Einsatz am OdM. Und so eine Freude zu erleben, was sich in der letzten Zeit schon alles getan hat.
Die Hüterin, die gerade vor Ort ist, sagte dazu:
“Jeder Einzelne hat dazu beigetragen, dass wir ein paar schöne Tage in schöner Energie am OdM hatten. Vielleicht ist das ja ein Zeichen dafür, was vielleicht im nächsten Jahr in großer Kollektivität möglich ist.”
Dieses Programm sollte dazu dienen, dass Menschen ihre Erinnerungen, die sie an die Waldschule haben, teilen konnten.
Wir waren so glücklich, dass 50 Menschen aus der Region gekommen sind, darunter viele ältere Menschen, die ihre Erfahrungen seit den 1950er Jahren teilten.
Viele berührende Geschichten wurden erzählt – auch von den ehemaligen Vorstandsmitgliedern des Waldschul-Trägervereines (Herr Kauck und Herr Seibert) und dem ehemaligen Hausmeister Herr Zintel. Frau Schömer, deren Großeltern, dass Badehaus am nahegelegenen Waschweiher besaßen, erzählte von ihren Erinnerungen und auch darüber, dass die Waldschule sogar ein Boot besaß, dessen Schlüssel im Badehaus verwahrt wurde.
Wir erfuhren, dass die Holzgebäude ab 1953 größtenteils von den Schulkindern selbst gebaut wurden. Das bedeutet, dass die ersten Gebäude der Waldschule vor 70 Jahren gebaut wurden.
Der Familienholzbetrieb, der das Holz für die Holzhäuser zuschnitt, besteht noch immer.
Der 86-jährige Besitzer, der zum Zeitpunkt des Baus der Waldschule 16 Jahre alt war, brachte diesen Zeitungsartikel aus der damaligen Zeit mit.
Und dieses Bild zeigt Haus Freigericht (unsere jetzige Meditationshalle) – das erste Gebäude der ehemaligen Waldschule, das erbaut wurde.
Die Waldschule wurde am 9.8.1953 eröffnet und das Bild wurde kurz nach der damaligen Fertigstellung aufgenommen. Es wurde uns kurz nach dem Geschichtsnachmittag noch von Herrn Bien zugesendet, worüber wir uns sehr gefreut haben.
Es war sehr bewegend und berührend, all die Erinnerungen über die Waldschule zu hören und es gab auch viele lustige Geschichten, die wir über die Waldschule erfahren durften.
Und wir durften erleben, wie viel Freude alle miteinander an diesem Nachmittag bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee hatten.
Das Programm wurde wunderbar begleitet von Meditierenden des Musikteams. Es wurden gemeinsam Lieder gesungen – unter anderem zu Beginn das Lied ‚Kein schöner Land‘, dessen Text auch auf dem Balken in unserer Meditationshalle steht.
Spürbar war auch, wie sehr die Waldschule den Menschen in der Umgebung noch immer am Herzen liegt. Auch der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Waldschul-Trägervereines sagte gestern noch einmal, dass er sehr glücklich und zufrieden damit ist, dass die Waldschule von unserer Stiftung übernommen wurde, da er das Gefühl habe, dass die ehemalige Waldschule in guten Händen sei und wir gute Beziehungen zu den Menschen in der Region pflegen.
Herzlichen Dank nochmals – auch für die Freundlichkeit und Herzlichkeit, die uns stets entgegengebracht wird.
Uns liegt die ehemalige Waldschule ebenso sehr am Herzen und es gab die Idee, dass wir regelmäßig – vielleicht jährlich oder zweijährlich- ein Programm zur Erinnerung an die Waldschule organisieren.
Sie sind jedoch jederzeit am Ort der Meditation, der ehem. Waldschule, ganz herzlich willkommen!
Vom 20.-22.10.2023 fand ein Retreat für die KoordinatorInnen der Meditationsgruppen aus Österreich, Schweiz und Deutschland an unserem Ort der Meditation statt.
Zum einen diente dieses Retreat der Vertiefung der eigenen spirituellen Praxis und zum anderen gab es Austauschrunden rund um das Thema Koordination der Meditationsgruppen.
Es waren circa 28 Gruppen-Koordinatorinnen vor Ort dabei und bei den Austauschrunden konnten sich KoordinatorInnen, die nicht vor Ort dabei sein konnten, online dazuschalten.
Beim Retreat meditierten wir gemeinsam, schauten den August-Diskurs aus der Schweiz an und hatten insgesamt 4 Austauschrunden. Es wurde auch gemeinsam musiziert und gesungen. Unter anderem auch ein Lied mit einem Text von Bruder Klaus.
Auch kulinarisch ging es uns dank des wunderbaren Küchenteams ganz wunderbar.
Das Retreat war erfüllt von Freude, Spaß und Liebe und ein Höhepunkt war die Begegnung mit dem besonderen Eichenbaum am nahegelegenen Waschweiher.
Zufrieden und erfüllt fuhren wir wieder nach Hause mit dem Wunsch, die Erkenntnisse und Seelenfreude aus dem Retreat mit den Menschen in unseren Meditationsgruppen zu teilen.
Unsere Meditationsgruppen sind so bedeutsam, da sie uns ermöglichen, in der Gruppe zu meditieren. Somit können wir üben, unsere innere Aufmerksamkeit zu kontrollieren. Des Weiteren sind die Meditationsgruppen die kleinste Einheit und das Fundament unserer Kollektivität, die sooo wichtig ist für uns.
Herzlichen Dank an alle, die dieses wunderbare Retreat ermöglicht, vorbereitet, gestaltet und belebt haben.
Am „Ort der Meditation“, Sonntag, 29. Oktober, um 15 Uhr In der Region verbinden viele Menschen die ehemalige Waldschule in Katholisch-Willenroth mit schönen Erinnerungen aus ihrer Kindheit.
Nicht wenige haben dort mindestens einmal eine Schulfreizeit in dem idyllisch in der Natur gelegenen Kleinod verbracht.
Wie bereits berichtet, wurde die Waldschule nach ihrer Schließung von der Samarpan Meditation Deutschland Stiftung im Jahr 2022 erworben, um dort einen gemeinnützigen “Ort der Meditation” zu etablieren, an dem die Menschen Meditation und all ihre positiven Auswirkungen kostenfrei erfahren können. Nun wird am Sonntag, 29. Oktober um 15:00 Uhr zu einem sicher spannenden sowie gemütlichen Nachmittag über die langjährige Geschichte der Waldschule eingeladen. Wie der Vorstand der gemeinnützigen Stiftung berichtet: „Wir sind unseren VorgängerInnen für ihren unermüdlichen Einsatz an diesem Ort über so viele Jahrzehnte sehr dankbar und möchten die Erinnerungen aus der Zeit der Waldschule gerne bewahren. So möchten wir uns an diesem Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Musik mit den Menschen aus der Region und dem ehemaligen Team der Waldschule austauschen und sehr gerne von ihren Erinnerungen und Anekdoten hören. Wir laden deshalb alle, die persönliche Erinnerungen mit der Waldschule verbinden, an diesem Nachmittag ein, zukommen und ihre Geschichten und Erlebnisse zu teilen. Selbstverständlich sind auch alle weitern Interessierten, die die Waldschule nicht kannten, ganz herzlich zu diesem vergnüglichen Nachmittag eingeladen.”
Vom 22. bis 29. September 2023 fand unsere erste 8-tägige Retreat- und Helfer-Woche am Ort der Meditation statt.
Es waren ca. 15 Meditierende in dieser Zeit vor Ort und haben teilgenommen.
Während dieser Zeit wurden ganz verschiedene Aufgaben an unserem Ort der Meditation erledigt. Dies waren beispielsweise:
💠 das Reinigen, Streichen und Installieren der Tore am Haupteingang und am ehemaligen Hausmeisterhaus. 💠 die Reinigung des Meeting-Raums und des Hauses Ysenburg 💠 Gartenarbeit
Die TeilnehmerInnen berichten von einer wunderbaren Zeit mit sehr freudvollen Momenten, Erfahrungen und Erlebnissen.
Ebenfalls in dieser Woche fand am 23. September die monatliche Einführung in die Samarpan-Meditation statt. Wir hatten 1 ‚Neuankömmling‘ und 14 Meditierende, die das Programm liebevoll unterstützten.
Folgend eine kleine Zusammenfassung einiger sehr berührender Berichte von Meditierenden zum Waschbär-Putz-und Werkel-Tag am vergangenen Samstag:
Am vergangenen Samstag erlebten wir einen Tag voller Freude und Gemeinschaft an unserem Ort der Meditation. Die Atmosphäre war erfüllt von der Energie feiner Seelen, und es war ein wahrer Genuss, daran teilzunehmen. Jeder war unglaublich fleißig, und alles lief reibungslos ab.
2 Meditierende hatten sich der Aufgabe verschrieben, die Außenbeleuchtung zu installieren. Normalerweise gibt es immer etwas, das für Verzögerungen sorgt, aber in diesem Fall passte alles perfekt zusammen.
Gegen 20.30 Uhr wurde der finale Test der Beleuchtung vorgenommen, und sie funktionierte auf Anhieb. Dieses reibungslose Gelingen zeigte erneut die Stärke der Guruenergien und erfüllte uns mit Staunen.
Die gemeinsame Meditation war eine kraftvolle Erfahrung, die schwer in Worte zu fassen ist. Es berührte die Seele und stärkte uns auf eine Weise, die uns gestärkt nach Hause zurückkehren ließ.
Die Energie am OdM hat sich spürbar intensiviert, und viele von uns fühlen sich dort zuhause. Es ist erstaunlich, wie die Begierden und Wünsche in diesem Umfeld wie weggeblasen sind. Es gibt einfach nur das Sein.
Die Bäume und Pflanzen strahlen ein beeindruckendes Bewusstsein aus, und wir können uns manchmal vollständig darin verlieren.
Allerdings haben einige von uns bemerkt, dass das Sprechen über “Probleme” zu Schlafproblemen führt, da die Gedanken in unserem Kopf weitergehen. Das Loslassen dieser Sorgen vor Ort scheint eine Lösung zu bieten, und die Guruenergien nehmen sie auf wie eine Art spirituelle Müllabfuhr.
Einige von uns haben sich auch damit beschäftigt, die Toiletten zu reinigen, eine Aufgabe, die als “Egokiller” beschrieben wird. Trotz der Anwesenheit einiger unheimlicher Weberknecht-Spinnen wurden diese Lebewesen geschont, soweit es möglich war. Die Spinnennester wurden entfernt, und dabei bemerkten wir, wie eine Spinne ihr Vorratslager verlor – ein bewegender Moment, der an die Lehren von Swamiji erinnerte, dass Weiterentwicklung Bewegung erfordert.
Insgesamt war es eine wunderbare Erfahrung, die uns diesen ‚Bewohnern des Toilettenhäuschens‘ näherbrachte.
Wir genossen leckeres Essen und die Liebe und Fürsorge aller Anwesenden. Dieser Tag war für uns alle ein Geschenk, und wir sind dankbar für die vertraute Gemeinschaft und die Freude, die wir miteinander erleben durften.
Der nächste “Waschbär-Putz-und Werkel-Tag” findet am Samstag, 7. Oktober 2023 statt.
Es ist wirklich sehr berührend, wie schön unser aller Miteinander ist!
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von ihrem Einverständnis aus.EinverstandenDatenschutzerklärung