Am 28. November 2025 fand der offizielle Spatenstich an unserem Ort der Meditation statt – ein weiterer historischer Moment für unser gemeinnütziges Bauprojekt.
Bereits am Vorabend und am Morgen des Freitags haben viele helfende Hände alles liebevoll vorbereitet, sodass der Tag leicht und freudig beginnen konnte. Die Vorfreude lag ganz wunderbar in der Luft.
Um 11 Uhr startete dann das offizielle Programm. Ein Sandhaufen und die Spaten, geliefert von der Firma Engel, warteten am Platz neben der Baustelle. So war alles für den symbolischen ersten Spatenstich bereit.
Wir waren sehr dankbar, dass neben rund 25–30 Meditierenden aus Nord-, Süd-, Ost- und Westdeutschland auch Meditierende aus Österreich und der Schweiz dabei waren.
Außerdem durften wir rund 20 Ehrengäste begrüßen, darunter Bürgermeister Brasch von Bad Soden-Salmünster, Bürgermeister Fehl aus unserer Nachbargemeinde Birstein, Bettina Müller, die Vertreterin des Landrates, ehrenamtliche Kreisbeigeordnete und ehemalige Bundestagsabgeordnete, Daniel Noll vom Ortsvorstand Katholisch-Willenroth, die Vertreter des Bauamtes Bad Soden-Salmünster, Herr Salomon und Herr Engelkamp sowie von den Vereinten Nationen der ehemalige Bundestagsabgeordnete Sascha Raabe.
Vom Baubereich waren die Architekten des Büros AGS mit ihrem Team, die Firma Engel sowie das Vermessungsbüro Becker, IS Industrieservice GmbH und die Firma Henkel, die die Heizungsanlage (Wärmepumpe) bereitstellen wird, anwesend.
Nach der Begrüßung durch unsere Vorstandsvorsitzende, Dr. Binytha Raabe, mit Informationen zum Hintergrund dieses gemeinnützigen Bauprojektes folgten herzliche Reden von Bürgermeister Brasch und Bettina Müller. Ihre Worte waren sehr berührend für uns – man spürte Freude und Wertschätzung für unseren Ort der Meditation. Anschließend stellten die Architekten das Projekt vor, und gemeinsam wurde ein Lied gesungen – ein besonders schöner Moment der Gemeinschaft.
Ganz toll war dann der symbolische Spatenstich: Einige Gäste warfen Sand in die Luft – ein fröhliches und unvergessliches Ereignis!
Anschließend gab es einen liebevoll zubereiteten Imbiss in unserem Speisesaal, der das Gefühl von Gemeinschaft weiter vertiefte. Sowohl die Meditierenden als auch die Ehrengäste genossen das warme Essen und die Atmosphäre.
Ein herzlicher Dank allen, die vor Ort dabei waren – aber auch all jenen, die dieses Ereignis online über zoom begleitet haben. Es war so schön, dass viele das Ereignis auch auf diesem Weg miterleben konnten.











