Rasenmäher-Wunder und überraschende Flötenmusik zum Waschbärtag am Ort der Meditation

Am Samstag, 5. Juli 2025, hat wieder unser Waschbärtag stattgefunden, der an jedem 1. und 3. Samstag im Monat dafür sorgt, dass unser Ort auf jeder Ebene glänzt und strahlt.

Und so wurde dieses Mal unter anderem auch der Rasenmäher wieder funktionsfähig gemacht und der gesamte Rasen gemäht!

Folgend erhaltet Ihr zusammengefasst die ganz wunderbaren Berichte der Teilnehmer:

Es war vieles magisch!

Die Art wie wir uns zusammen fanden und dabei den Tanz vollführten. In der einen Küche wurde indisches Essen gekocht und gerade als der Köchin Zweifel kamen, ob man das Essen so anbieten könnte, weil doch etwas scharf, erschien ein indischer Meditierender, der das Gericht wiedererkannte und voll Staunen rief, es sei perfekt! Das wurde auch geglaubt und wem es etwas scharf erschien, der wickelte eines der großen Salatblätter um das Essen und kam zurecht! Ausserdem gab es aus der anderen Küche ein wunderbares Kürbis-Gericht mit sämtlichen Kräutern aus den Blumentöpfen! Perfekt!

Aber mit das Beste war, zwei Meditierende am Rasenmäher werkeln zu sehen! Auf die Frage, was denn da los sei, kam die schlichte Antwort, man wechsele die Batterie aus… Wie so einfach? Ja! Schon vor Wochen hatte eine liebe Seele die Ahnung, die Batterie würde es nicht mehr lange machen – und hatte eine neue bestellt. Und die lag nun bereit, um eingebaut zu werden, weshalb dann die ganze Mäh-Arbeit auch stattfinden konnte!!
Doch das Allerbeste war: just als wir anfingen zu essen, kamen 2 Gäste an: Ein Meditierender aus Köln und ein völlig unbekanntes junges Mädchen aus Indien -dort Schauspielerin und Regisseurin-, weiß gekleidet und mit einer Flöte im Gepäck. Sie war von ihrer Mutter inspiriert worden, unbedingt den Ort der Meditation zu besuchen, gerade bevor ihr Flug von Frankfurt wieder nach Indien ging. Ein wahres Geschenk und es wurde als magisch empfunden…
Und so vieles wurde geschafft an diesem Waschbärtag! Scheinbar ganz nebenbei! Wie auch der Spaziergang zur Eiche am Waschweiher.

Und auch so unglaublich: Am Samstag konnte der ganze Platz gemäht werden. Da es bisher so heiß war, konnte der Rasen schnell sehr verbrennen. Die Planung zum
Rasenmähen, war unabhängig vom Wetter. Es konnte trocken passieren. Und ab jetzt soll es seit langer Zeit wieder regnen: Perfekt für den frisch gemähten Rasen!

D a n k b a r 💜

Der nächste Waschbärtag am Ort der Meditation findet am Samstag, 19. Juli 2025, statt. Jede helfende Hand ist immer herzlichst eingeladen!

Monatliche Einführung in die Himalaya Samarpan Meditation im Samarpan Zentrum Europa am Samstag, 28. Juni 2025

In fröhlicher Runde fand nach der Pause im Mai aufgrund der Retreats am 28. Juni 2025 wieder unser monatlicher Infonachmittag zur Himalaya Samarpan Meditation am Ort der Meditation in Bad Soden Salmünster statt.

Es kamen insgesamt fünf Interessierte aus ganz Deutschland, einige aus der näheren Umgebung wie Bad Orb und Nidderau und andere hatten eine mehrstündige Anfahrt, weil sie aus Wetzlar und Bottrop kamen.

Insgesamt waren wir 15 Teilnehmer, weil sich noch einige Meditierende dazugesellten.

Es wurden rege Fragen gestellt und so verging die Zeit bis zur Meditation wie im Flug und alle Teilnehmer empfanden den Infonachmittag als sehr bereichernd, leicht und freudvoll.

Die nachfolgende Meditation um 18 Uhr wurde auch als teils ungewohnte, aber gute Erfahrung erlebt und alle wollen die Himalaya Samarpan Meditation, die empfohlenen 45 Tage testen. Einige der ‘Neuen’ spürten und nutzten auch die wunderbare Energie am Ort der Meditation um dort gleich mal zu übernachten.

Der nächste Infonachmittag am Ort der Meditation findet am Samstag, 26. Juli 2025, statt.

Jeder ist herzlichst eingeladen!

Der internationale Yogatag und eine Aufräumaktion mit anschließendem Lagerfeuer zur Sommersonnenwende am 21. Juni 2025

Am 21. Juni wurde auch am Ort der Meditation der Internationale Yogatag sowie die Sommersonnenwende, verbunden mit der Aufräumaktion, einem gemeinsamen Picknick und einem stimmungsvollen Sonnwendfeuer, gefeiert.

Der Tag begann am Vormittag mit einer recht kleinen, aber engagierten Gruppe von fünf Seelen. Gemeinsam wurde mit einem kurzen Treffen um 10 Uhr im Speiseraum begonnen.

Im Laufe des Tages kamen noch drei weitere Meditierende hinzu, sodass beim Mittagessen schließlich insgesamt sieben Menschen vor Ort waren.

Gemeinsam konnte so Einiges bewegt werden:

🔹Die Tische und Stühle rund um das Haupthaus sowie auf der Terrasse wurden aufgeräumt.
🔹Die Matratzen von Haus Freigericht wurden entweder zurück in die Räume oder zum Haus Birstein gebracht.
🔹Die Einliegerwohnung war bereits am Vortag gründlich geputzt worden.
🔹Einige der Helfer richteten Schlafplätze mit Matratzen ein, damit wieder gemütliche Liegestätten entstehen.

Eine Meditierende hat alle wieder liebevoll mit köstlichem Essen versorgt. Als Dessert gab es sogar Eis zum kleinen Picknick unter den Bäumen – das war eine schöne Sache inmitten der Sommerwärme.

Am Nachmittag wurde dann gemeinsam der Diskurs von Swamiji im Speisesaal angeschaut, den er zwei Tage zuvor extra für den Internationalen Yogatag in Österreich aufgezeichnet hatte und der über YouTube übertragen wurde. Danach wurden nochmal ein paar kleinere Aufgaben erledigt.

Um 18 Uhr stand -wie an jedem Samstag- die wöchentliche Gruppenmeditation auf dem Programm, die auch immer über zoom online übertragen wird.

Das anschließende Sonnwendfeuer brannte bis kurz vor 22 Uhr – es war ein würdiger und friedvoller Ausklang dieses besonderen Tages.

Wir sind sehr dankbar für diese wertvollen Aufräumarbeiten – auch in kleiner Runde kann immer wieder Großes entstehen.

Fundraisingretreats am Ort der Meditation und in Niederösterreich sowie Programme mit Swamiji bei der UN in Wien und der World Meditation Foundation in Liechtenstein

An 3 Wochenenden im Mai haben Swamiji und Guruma Fundraising-Retreats am Ort der Meditation gegeben und am Pfingstwochenende ein weiteres in Schloss Thalheim in Niederösterreich.

Ihr Wunsch war es, hiermit die Finanzierung für den Bau der Meditationshalle, der noch in diesem Herbst beginnen wird, zu unterstützen.

Sie sind eigens zu diesem Zweck aus Indien angereist. Swamiji selbst profitiert finanziell nicht von diesen Retreats, sodass jeder Cent der Spenden in den Bau der Meditationshalle fließt.

An den Retreats am Ort der Meditation haben jeweils 100 Meditierende teilgenommen und in Österreich konnten sogar über 200 Meditierende teilnehmen.

Die ersten beiden Retreats waren vorwiegend für deutschsprachige Meditierende und haben dementsprechend mit deutscher Übersetzung stattgefunden.

Da die letzten beiden Retreats internationale Retreats waren, zu denen wir Gäste aus vielen Ländern der Welt begrüßen durften – u.a. aus England, Irland, Norwegen, Italien, Malta, Frankreich, den USA, Kanada, Indien, … – wurden diese mit einer englischen Übersetzung abgehalten.

Wir sind noch immer tief beeindruckt, wie wunderbar alle Programme und Abläufe geklappt haben – auch wenn es natürlich durchaus Herausforderungen gab.

Unsere Dankbarkeit findet keine Worte.

Retreat 1 vom 16. bis 18. Mai 2025 am Ort der Meditation
Retreat 2 vom 23. bis 25. Mai 2025 am Ort der Meditation
Retreat 3 vom 30. Mai bis 1. Juni 2025 am Ort der Meditation
Retreat 4 vom 6. bis 8. Juni 2025 im Schloss Thalheim, Niederösterreich

Nach den Retreats war Swamiji zu Programmen bei der UN in Wien sowie der World Meditation Foundation in Liechtenstein eingeladen.

Die World Meditation Foundation hat unter anderem den neuen Weltmeditationstag initiiert, der seit dem vergangenen Jahr nun immer am 21. Dezember gefeiert werden wird.

Nach diesen zahlreichen und wertvollen Programmen kam Swamiji Ende Juni nochmals für einige Tage zurück zum Ort der Meditation bevor er mit Guruma wieder zurück nach Indien geflogen ist.

Hochzeitstagsfeierlichkeiten und eine Zeremonie für unser gemeinnütziges Bauprojekt – den Bau der Meditationshalle am 9. Mai 2025

Am 7. Mai 2025 sind der spirituelle Lehrer Shri Shivkrupanand Swami (Swamiji) und seine Frau Guruma fröhlich und wohlbehalten nach ihrer langen Reise aus Indien am Ort der Meditation, dem Samarpan Zentrum Europa, eingetroffen. Sie wurden dort von den bereits angereisten Meditierenden ganz herzlich empfangen.

Am Freitag, 9. Mai 2025 hat Swamiji dann eine Zeremonie für die neue Meditationshalle bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt und wir hatten die wunderschöne Gelegenheit, den 41. Hochzeitstag von Swamiji und Guruma mit ihnen gemeinsam am Ort der Meditation zu feiern!

Die Tage zuvor waren erfüllt von freudiger, gemeinschaftlicher Vorbereitung und unermüdlichem Einsatz: Das Zelt wurde aufgebaut, die Zimmer vorbereitet, der ganze Ort und die Bühne dekoriert und geschmückt, Einkäufe organisiert, Kuchen gebacken – und so unglaublich vieles mehr, dass es nicht möglich ist, alles aufzuzählen.

So viele helfende Hände, offene Herzen, leuchtende Augen – ein lebendiges Miteinander, getragen von Freude, Tatkraft und Hingabe … und natürlich gab es auch so einige Überraschungen und Herausforderungen – aber das gehört auch dazu und ist ebenso ein Geschenk, da wir daraus lernen dürfen.

Mit jeder Veranstaltung werden viele wertvolle Erfahrungen gesammelt für alles, was zukünftig noch geschehen wird.

Und nach all dem emsigen Streben war er dann da – dieser besondere Tag, an dem ungefähr 150 Meditierende vor Ort waren.

Nach einer gemeinsamen Morgenmeditation im Veranstaltungszelt fand die Zeremonie draußen auf dem Gelände statt. Wie wunderbar, dass Swamiji diese persönlich ausführen konnte – unterstützt von Guruma und auch seiner Tochter Shashwati, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt und regelmäßig den Ort der Meditation besucht.

Swamiji ging während der Zeremonie auch den gesamten markierten Grundriss der zukünftigen Meditationshalle ab, während wir auf der Wiese saßen und realisieren durften, dass dieses gemeinnützige Bauprojekt vor allem auch für die kommenden Generationen nun bald Form annehmen wird.

Es war somit ein tief bewegender Moment für viele von uns.

Zurück im Veranstaltungszelt erwartete alle Teilnehmer das zweite große Ereignis des Tages:

Swamiji und Guruma betraten die Bühne zu Ehren ihres 41. Hochzeitstages.

Zwei Meditierende führten wunderbar und fröhlich durch das Programm, das von liebevollen, lustigen und kreativen Beiträgen getragen war:
Eine Geschenkübergabe durch die Kinder, einer Kinderakrobatik, viel Musik und Gesang, ein heiteres Hochzeits-Übereinstimmungsspiel mit viel Lachen – und schließlich das Anschneiden der Hochzeitstorte.

Und dann schenkte Swamiji uns ganz spontan auch noch einen kleinen, tiefen Diskurs – inklusive einer Frage-und Antwort-Session.

Nach einem liebevoll zubereiteten gemeinsamen Mittagessen, dem Genuss der Hochzeitstorte, vielen schönen Begegnungen und Gesprächen, den Aufräum-Arbeiten, gemeinsamem Lachen und spielenden Kindern auf dem weiten grünen Gelände klang der Tag langsam aus – jedoch nicht ohne ein letztes Highlight:

Am Nachmittag, bereits in kleinerer Runde, pflanzten Swamiji und Guruma eine vorbereitete Linde – ein Baum, der für Liebe, Gerechtigkeit, Frieden und Gemeinschaft steht. Eine Linde, die bis zu 1000 Jahre alt werden kann – als weiteres lebendiges Symbol dafür, dass dieser friedliche Ort vielen Menschen die Möglichkeit zur inneren Einkehr geben möchte.

Es war ein unvergesslicher Tag voller Freude!

Wir sind noch immer tief ergriffen, berührt, glücklich und voller Dankbarkeit für diesen außergewöhnlichen Tag an unserem Ort der Meditation, den viele Meditierende gemeinsam mit Swamiji und Guruma – vor Ort und auch über eine Online-Übertragung – bei strahlendem Sonnenschein erleben durften.

Danke an Swamiji, an Guruma –
und an uns alle, für das Miteinander, das gemeinsame Vorbereiten, Werkeln, Meditieren, Singen, Lachen und SEIN 💜

Der letzte “Waschbärtag” vor Swamijis Besuch am Ort der Meditation am 3. Mai 2025

An diesem Samstag hat der letzte Waschbärtag vor Swamijis und Gurumas Besuch am Ort der Meditation stattgefunden.

Der von uns liebevoll “Waschbärtag” getaufte regelmäßige Aktionstag ist immer eine ganz wertvolle Möglichkeit voller Tatkraft unsere Kollektivität immer noch weiter zu stärken.

An diesem Samstag waren Meditierende unter anderem noch einmal fleißig im Garten am Wirken und anschließend haben sie sich in einer fröhlichen Gruppe den Vorbereitungen zu einer Tombola ab dem 9. Mai 2025 gewidmet.

Weitere Meditierende, die vor Ort waren, aber nicht direkt involviert, haben sie mit ihrer Freundlichkeit und Zuvorkommenheit verwöhnt und so im Hintergrund auch mitgewirkt in dieser spannenden Zeit … und auch ein wunderschöner Maikäfer war dabei 🙂

Folgend noch ein wunderbarer Bericht eines Meditierenden, der auch dabei war:

“Bestes Wetter, warme Sommertemperaturen, voll satt blühende Rapsfelder begleiteten uns am letzten Waschbärtag. Fenster wurden geputzt, Tulpen umgepflanzt, der Grenzpfad von Ranken weiter zurückgeschnitten, und viele Tische und Stühle gerückt für die kommenden Veranstaltungen.

Die Heinbuchenhecken leuchten im satten Grün, kein Laub mehr zu sehen. Es glänzte jede Oberfläche. Und da kam Gott auf die Idee nochmal kräftig Wasser auf alles Gereinigte zu schütten. Die Bäume wurden vom starken Wind durchgerüttelt.

Der Himmel verdunkelte sich und zarte Lichtblitze leuchteten auf wie Vorboten auf die bevorstehenden Retreats. Nun kann der göttliche Segen kommen, wir fühlen uns freudigst vorbereitet.”

Voller Kreativität und Vorfreude: Der 1. Maifeiertag am Ort der Meditation

Im Mai wird der spirituelle Lehrer Shri Shivkrupanand Swami (Swamiji) mit seiner Frau Guruma wieder den Ort der Meditation besuchen.

Sie werden bei uns unter anderem ihren 41. Hochzeitstag feiern und einige Fundraising-Retreats geben, um die Finanzierung für den Bau der Meditationshalle zu fördern.

Am 1. Maifeiertag wurde als Geschenk für die Beiden gemeinschaftlich ein sogenanntes “Transferbild” gezaubert. Bei dieser Technik gibt es keine Grenzen bei der Gestaltung. So wurde der Kreativität freien Lauf gelassen. Derzeit wird es gerahmt, sodass es Swamiji und Guruma zu ihrem Hochzeitstag am 9. Mai 2025 geschenkt werden kann.

Außerdem wurde dieser Tag wieder fleißig zum Werkeln auf dem Gelände genutzt, um den Ort der Meditation für die vielen bevorstehenden Ereignisse in diesem Mai vorzubereiten.

Krönung der Klar-Schiff-Aktion war der monatliche Infonachmittag inklusive der Verköstigung einer Probe-Hochzeitstorte

Wie an (fast) jedem 4. Samstag im Monat, fand am 26. April 2025 auch unser Infonachmittag zur Himalaya Samarpan Meditation am Ort der Meditation in Bad Soden-Salmünster statt.

Insgesamt waren wir anfangs zehn Teilnehmer, aber später wurde auch der noch freie Stuhl durch eine sehr interessierte Meditierende besetzt, die viele Fragen stellte.

In Begleitung einer weiteren Meditierenden kam eine neue Interessentin, die sich ebenfalls sofort und ohne Scheu sehr rege am Fragen- und Erfahrungssautausch beteiligte.

Dadurch gab es wieder einen sehr inspirierenden, vielseitigen Austausch beim Infonachmittag.

Ein besonderer Höhepunkt kurz vor und während des Infonachmittages war auch die Probetorte für den 9. Mai 2025 des Küchenteams, die allen gut mundete.

Sehr bald war es dann auch schon an der Zeit, zur Meditation in den Meditationsraum zu gehen.

Bitte beachten Sie: Im Mai 2025 wird der Infonachmittag aufgrund von mehreren Retreats mit dem spirituellen Lehrer Shri Shivkrupanand Swami entfallen!

Die nächste Einführung in die Himalaya Samarpan Meditation findet daher am Samstag, 28. Juni 2025, statt.

Klar-Schiff-Aktion des Geländeteams am Samstag, 26. April 2025

Auch an diesem Wochenende war wieder so einiges geboten an unserem Ort der Meditation!

Das wunderbare Geländeteam hat gemeinsam mit einigen Helfern wieder so einige Wunder vollbracht.

Es war über unseren Newsletter zu einer ‘Klar-Schiff-Aktion’ eingeladen worden – und so passierte es dann auch:

  • Es wurde gewienert und die Böden (von Unkraut) gereinigt
  • ⁠Schwere Lasten (Holzstämme) wurden verladen, klein gemacht (gespalten) und eingelagert * dabei halfen unglaublich hilfreiche Nachbarn und Freunde
  • ⁠Die Kombüse zauberte tollstes Essen
  • ⁠Eine Kuchenverkostung (Probe für eine Hochzeitstorte) war das Highlight
  • ⁠Beim Anheuern neuer Matrosen (der monatlichen Einführung in die Meditation) gab es spannende und berührende Geschichten
  • ⁠Am Ende des Tages waren alle glücklich und zufrieden, es spielte Musik „auf Deck“ oder man schaute einfach in die Ferne.

Viel Freude & Segen war den ganzen Tag zu spüren!

Ahoi ⚓️😄

So ist der Frühling nun endgültig eingekehrt im Samarpan Zentrum Europa.

Frohe Ostern 2025 am Ort der Meditation – Das erste Osterfeuer am Karsamstag und unser Osterbrunch am Ostersonntag

Sooo schön: Am Karsamstag hat das erste Osterfeuer an unserem Ort der Meditation stattgefunden!

Ein Teilnehmer berichtete, dass es ein außerordentliches Erlebnis war, so ein Feuer erfahren zu dürfen und dass das natürliche und wundergewaltige Feuer sehr berührend war. Die Flammen standen aufgestellt wie ein dicker Baum und züngelten sich in der Luft auflösend wie in tausend impressionistische Gemäldetupfer. Es war so schön zu sehen, wie rein das Feuer brannte – ohne Qualm und welche Kraft in ihm steckte, um unsere unnützen Gedanken zu verbrennen.

Es machte den Eindruck, dass dieses Feuer eine außerordentlich starke Hitze entwickelte, die Eisenherzen zum Glühen und Schmelzen gebracht hätten. Das Feuer wurde sicher und freudig bis in die Dunkelheit hinein gehütet.

Und am Ostersonntag fand auch in diesem Jahr nach der morgendlichen Meditation ein köstlicher Brunch in gemütlicher Runde statt.
Es gab zwar dieses Mal keinen Koordinator und keine konkreten Absprachen, aber aus dem Vertrauen heraus ist alles wunderbar entstanden. Um 10 Uhr war das Buffet gedeckt – mit allem, was zu einem leckeren Sonntagsfrühstück an Ostern dazu gehört:

Frisch gebackene Brote, Obstsalat, Gemüsesalate, herzhafte und süße Aufstriche und auch Kuchen und Gebäck.

Es war ein Wunder, diese Fülle und Freude erleben zu dürfen und es kamen auch noch ganz spontan Gäste hinzu. Es war damit ein rundum erfüllendes, harmonisches Fest und es gab genug für alle von den feinen Leckereien.

Und so schön verlief auch der ganze Ostersonntag. Die Temperaturen stiegen, sodass man sich später im Garten an den Sonnenstrahlen unter den Bäumen erwärmen konnte. Und einige machten auch noch einen Spaziergang zum nahegelegenen Waschweiher.