Erster Weltmeditationstag am Ort der Meditation

Gelnhäuser Neue Zeitung 07.01.2025


Kinzigtal Nachrichten 30.12.2024


Fuldaer Zeitung 30.12.2024
Stress verringern: Erster Weltmeditationstag im Kinzigtal gefeiert

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat zu Monatsbeginn mit den Stimmen von 193 Nationen den 21. Dezember einmütig zum Weltmeditationstag bestimmt. Dieser wurde somit nun zum ersten Mal im Samarpan-Meditationszentrum in Katholisch-Willenroth gefeiert.

Weltmeditationstag am Ort der Meditation in Bad Soden-Salmünster

Adventswochenende mit Geschichtsnachmittag zur Waldschule (vorsprung-online.de)

Adventswochenende am Ort der Meditation in Bad Soden-Salmünster

REDAKTION / 29. DEZEMBER 2024
Am vierten Adventswochenende fanden am „Ort der Meditation“ (ehemalige Waldschule) zwei festliche Programme statt, zu denen besonders auch Menschen aus der Region eingeladen wurden.

Das Programm begann am Samstag, den 21. Dezember, mit einem Kinderadventsnachmittag. Die ehrenamtlichen Helfer der gemeinnützigen Stiftung und des Vereins Samarpan Meditation Deutschland hatten hierfür ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und ihre Familien zusammengestellt.

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Meditation für ein friedliches Miteinander (vorsprung-online.de)

Weltmeditationstag am Ort der Meditation in Bad Soden-Salmünster

REDAKTION / 28.12.2024

Vorsprung Online – Meditation für ein friedliches Miteinander

“Heute ist ein besonderer Tag”, begrüßte Dr. Binytha Raabe, Vorsitzende des Samarpan Meditation Deutschland Stiftung, die Gäste am Morgen des 21. Dezembers am Ort der Meditation.

Die Vereinten Nationen haben diesen Tag in ihrer Generalversammlung am 6. Dezember einstimmig mit 193 Nationen zum Weltmeditationstag ernannt. Zu diesem Anlass wurde kurzfristig zu einer Feier am Ort der Meditation (ehemalige Waldschule) eingeladen. “Dies konnten wir uns nicht entgehen lassen, denn es freut uns sehr, dass mit solch einem Tag auf die Bedeutung von Meditation aufmerksam gemacht wird”, so der Vorstand. “Meditation ist in den verschiedensten Kulturen und Religionen seit Jahrtausenden tief verwurzelt. Auch in unserer christlichen Kultur gibt es meditative Praktiken wie zum Beispiel das Rosenkranzgebet, Gehmeditationen und Gebetsrezitationen”, erklärte Raabe in ihrem Grußwort. Auf ihrer Webseite zum Weltmeditationstag beschreiben die Vereinten Nationen, warum dieser Tag ins Leben gerufen wurde. 

Insbesondere zwei Gründe werden hierbei aufgeführt: Die Stress-mindernden und gesundheitsfördernden Wirkungen von Meditation sind mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen. Insbesondere positive Wirkungen auf Bluthochdruck, Depressionen und Schlafstörungen werden hierbei aufgezählt, sowie die Förderung der Konzentrationsfähigkeit und des emotionalen Gleichgewichtes. Auch die WHO erkennt deshalb Meditation als unterstützend für das Stress-Management sowie das gesundheitliche Wohlbefinden an.

Ein weiterer Grund, der von den UN erwähnt wird, liegt besonders auch der Meditationsstiftung am Herzen: Meditation als Möglichkeit zu einem emphatischen und friedlichen Miteinander ist gerade in den heutigen Zeiten von großer Bedeutung. Die Beschreibung der UN, dass positive Veränderungen in der Welt mit innerem Frieden beginnen, treffe es genau auf den Punkt.

Frau Raabe erwähnte in ihrer Ansprache abschließend zwei einfache Bildnisse, die die Bedeutung von Meditation beschreiben:  “So, wie wir regelmäßig unseren Handy-Akku aufladen, kann Meditation ein Werkzeug sein, um “unseren Akku” aufzuladen und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Und so, wie wir unseren Körper regelmäßig reinigen, kann Meditation wie eine entlastende Reinigung für den Verstand sein, der seit frühester Kindheit unzählige – häufig auch belastende – Eindrücke und Erinnerungen ansammelt.

Bei der Feier am Ort der Meditation war auch der Präsident des DRK Kreisverbandes Gelnhausen – Schlüchtern, Christof Hoffmann, zusammen mit seiner Gemahlin Jutta Hoffmann anwesend.  In seinem Grußwort betonte Hoffmann, der sich im Vorfeld ausführlich über die UN Resolution zum Weltmeditationstag informiert hatte, dass Menschen im Rettungsdienst, nicht selten beruflich bedingt, besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Meditation könne ein Weg sein, Belastungen aus dem beruflichen Alltag zu verarbeiten. 

Landrat a.D. Karl Eyerkaufer, der zusammen mit seiner Ehefrau Marion Eyerkaufer am Programm teilnahm, erzählte in seinem Grußwort von seinen Begegnungen mit buddhistischen Mönchen im Rahmen seiner zahlreichen Besuche für sein Wohltätigkeitsprojekt in Beruwala, Sri Lanka. Ihm selbst liege die Meditation zwar nicht, aber durch seine Frau, die regelmäßig Meditation praktiziere, profitiere er durch deren Ausgeglichenheit und Ruhe.

Die Feier zum Weltmeditationstag wurde begleitet von Musik und es wurde gemeinsam eine Öllampe angezündet von den Ehrengästen, von Vertretern verschiedener Religionen sowie von Groß und Klein als Symbol für ein friedliches Miteinander. Abschließend hatten die Gäste die Möglichkeit, bei einer zwanzig-minütigen Meditation, diese auch einfach mal auszuprobieren.

Nach der Meditation stellte Frau Marion Eyerkaufer eine Rezitation vor, die die Bedeutung von Meditation in wenigen Worten umfassend beschrieb. Die Feier zum Weltmeditatonstag klang aus mit einem Mittagessen, das ehrenamtliche Helfer, die aus nah und fern angereist waren, vorbereitet hatten. “Es war ein wunderschöner Vormittag und wir sind zutiefst zufrieden” resümiert Annette Heidingsfelder, ebenfalls Mitglied des Vorstandes der Meditationsstiftung. 

“Unser Wunsch ist es, interessierten Menschen zu ermöglichen, Meditation kennenzulernen und zu praktizieren. Wir lehren hier am Ort der Meditation die Himalaya Samarpan Meditation, die kostenfrei und offen für Menschen aller Religionen ist. Aber ob Menschen dann genau diese Meditation anwenden, ist für uns nicht wichtig, denn es gibt viele wunderbare Wege und jeder kann für sich den passendsten Weg auswählen“.

Einführung in die Samarpan Meditation am Ort der Meditation

Einführung in die Samarpan Meditation – Bad Soden-Salmünster (kinzig.news)

Die Einführung findet an jedem 4. Samstag des Monats von 16:15 Uhr bis circa 19 Uhr statt.

Bei der Veranstaltung werden Ihnen Kenntnisse über die Samarpan Meditation und ihre Wirkungsweise vermittelt, die Sie dann auch während einer praktischen Übung selbst erfahren können.

Während des Programms gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Auch in den Pausen wird es die Gelegenheit geben, sich bei Kaffee, Tee und Snacks untereinander auszutauschen oder einfach zu entspannen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Die Meditation kann bequem auf einem Stuhl oder auch auf dem Boden sitzend praktiziert werden. Sie ist offen für Menschen jeder Glaubensrichtung und Weltanschauung.

Jeden Samstag um 18.00 Uhr können Sie hier außerdem an einer kostenfreien Meditation teilnehmen.

Dazu wird regelmäßig – an jedem 4. Samstag und Sonntag des Monats – in der Zeit von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr ein kostenfreies Yogaprogramm angeboten.

Eine Anmeldung zu den Programmen würde uns bei der Planung helfen, ist aber nicht erforderlich.

Besuch von Meditationsmeister Shree Shivkrupanand Swami in Bad Soden-Salmünster

Vorsprung Online – Besuch von Meditationsmeister Shree Shivkrupanand Swami (vorsprung-online.de) (Link zum Originalartikel)

Am 15. Juni, fand ein ganz besonderes Programm in Katholisch Willenroth statt: Meditationsmeister Shree Shivkrupanand Swami (kurz: Swamiji) teilte das Wissen der Samarpan Meditation aus dem Himalaya.

Unter freiem Himmel versammelten sich rund 400 Menschen am Ort der Mediation (ehemalige Waldschule) zu diesem Programm. Aus Nord-, Ost-, West- und Süddeutschland sowie Finnland, Frankreich,England, Irland, Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Zypern und auch Indien kamen die interessierten Gäste. Wie der Vorstand der gemeinnützigen Meditationsorganisation berichtet, war dies das größte Programm, das bisher am Ort der Meditation stattgefunden hat. Es wurde ehrenamtlich, von vielen fleißigen Helfern vorbereitet und organisiert und das Wetter spielte perfekt mit.

Während des vierstündigen Programms wurde das Wissen der Meditation, die offen für Menschen aller Religionen und Glaubensrichtungen und frei von Regeln ist, geteilt. Swamiji erklärte: „Kurz gesagt bedeutet Meditation, sich mit der Natur zu verbinden“. Gerade für Menschen, die nicht oder nur wenig in der Natur sein können, kann Meditation ein hilfreiches Werkzeug sein. Swamiji wies des Weiteren eindrücklich darauf hin, dass der Weg des Yoga viel mehr ist, als nur der, der Körperübungen unter denen viele Menschen weltweit Yoga derzeit verstehen. Der Weg des Yoga, der auch Meditation beinhaltet, ist ein ganzheitlicher Weg. Er enthält, das Wissen, Meister seines Lebens zu werden und durch ausgewogene Lebensentscheidungen ausgewogene Lebensumstände zu erschaffen. Zudem kann der Weg des Yogas helfen, trotz der kleinen und großen Herausforderungen des alltäglichen Lebens innerlich ausgeglichen und friedvoll zu bleiben. Im Anschluss an das Programm fand noch ein Programm speziell für die rund 30 anwesenden Kinder statt. Hier konnten Fragen gestellt werden und zum Schluss bekam jedes Kind noch ein kleines Geschenk.

Es war ein rundum mit großer Freude erfülltes Fest. Und auch die Herausforderung, alle rund 400 TeilnehmerInnen mit einem Abendessen zu versorgen, wurde in gemeinschaftlicher Arbeit gemeistert.

Vorweihnachtliches Adventssingen am Ort der Meditation (vorsprung-online.de)

REDAKTION 06. DEZEMBER 2023

Am Sonntagnachmittag, den 3. Dezember 2023 fand am Ort der Meditation (ehemalige Waldschule) in Katholisch-Willenroth ein vorweihnachtliches Adventssingen statt.

Die Vorstandsmitglieder der gemeinnützigen Meditationsstiftung, Dr. Binytha Raabe und Annette Heidingsfelder, begrüßten die Gäste zu Beginn des Programmes mit den Worten: „Wir sind den Menschen aus der Region sehr dankbar, dass sie uns – nachdem wir die ehemalige Waldschule vor eineinhalb Jahren übernommen haben – so herzlich willkommen geheißen haben. Mit Programmen am Ort der Meditation wie das Adventssingen möchten wir auch Menschen aus der Umgebung, die nicht hauptsächlich an Meditation interessiert sind, die Möglichkeit bieten, sich an diesem idyllisch gelegenen Ort auszutauschen und zu verweilen.”

Zu den Gästen des Adventsnachmittages zählten vor allem Menschen aus den umliegenden Ortschaften. Auch die Landfrauen aus Untersotzbach und Huttengrund waren zur Freude der VeranstalterInnen vertreten. Neben dem Lesen von Adventsgeschichten und Gedichten wurden gemeinsam bekannte Advents- und Weihnachtslieder gesungen, begleitet von Musik auf Gitarre, Flöte und dem Klavier. Auch für das leibliche Wohl war mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen gesorgt.

Das Programm wurde von zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/innen, die teilweise auch von weiter Entfernung angereist waren, vorbereitet und ausgeführt. „Wir hoffen, dass wir mit dem Programm besonders in der gegenwärtigen Zeit mit all den Herausforderungen einen kleinen Moment des Innehaltens und der Freude ermöglichen konnten. Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit sowie ein schönes und friedvolles Weihnachten“, so der Stiftungsvorstand. Am Ort der Meditation finden regelmäßig Programme statt, bei der man Meditation kostenfrei erlernen und praktizieren kann.

https://vorsprung-online.de/mkk/bad-soden-salmuenster/495-katholisch-willenroth/239144-vorweihnachtliches-adventssingen-am-ort-der-meditation.html

Die Waldschule bei Schönhof: Eine Institution, die Generationen von ehemaligen Schülern kennen

Tauschen Erinnerungen aus (von links): Rita Götz (Vorstandsmitglied des ehemaligen Waldschulträgervereins), Jörg-Uwe Landmann (NABU-Vorsitzender Brachttal-Birstein) und Heiner Kauck (ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Waldschulträgervereins und Ehrenpräsident des DRK-Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern).

Am „Ort der Meditation“ im Bad Soden-Salmünsterer Stadtteil Katholisch Willenroth/Schönhof fand ein sehr gut besuchter Geschichtsnachmittag zur ehemaligen Waldschule statt. Es wurde zurückgeblickt auf 70 Jahre Waldschule und die Teilnehmer konnten sich ebenso ein Blick von der neuen Nutzung als Ort der Meditation machen.

Bad Soden-Salmünster-Katholisch Willenroth. „Unser Wunsch ist es, die Erinnerungen an die Waldschule lebendig zu halten und die Menschen, die die Waldschule vor 70 Jahren erbaut und über viele Jahre lang in gemeinnütziger Arbeit erweitert und erhalten haben, zu würdigen“, so die Vorstandsvorsitzende der Meditationsstiftung, Dr. Binytha Raabe, zu Beginn der Veranstaltung. Rund 50 Teilnehmer aus der Region – insbesondere aus den umliegenden Ortschaften – nahmen an dem bunten Programm teil. Vom ehemaligen Vorstand des Trägervereins der Waldschule waren der Vorsitzende Heiner Kauck, Rita Götz sowie Gerhard-Rudolf Seibert anwesend, zusammen mit dem damaligen Waldschulteam, vertreten durch den langjährigen Hausmeister Jürgen Zintel und die ehemaligen Angestellten in der Küche, Martina Kauck und Annelie Ehresmann.

Hans Bien von der Firma Bien-Holz, die damals das Holz für die Holzhäuser der Waldschule zugeschnitten hatte, war zusammen mit seiner Ehefrau vor Ort. Auch die Landfrauen aus dem nahegelegenen Untersotzbach brachten zusammen mit ihrer Vorsitzenden Luise Simon viel gute Laune mit.

Baumeister von der Schulbank

Heiner Kauck, der sich über viele Jahrzehnte mit viel Herzblut für die Waldschule engagiert hat, eröffnete das Programm mit einem Vortrag, bei dem er in humorvoller Weise insbesondere von den Anfängen der Waldschule erzählte. So erfuhren die Teilnehmer, dass damals Schüler und angehende Lehrer aus den Schulen der Umgebung, ohne große Diskussionen einberufen wurden, um am Bau der Waldschule mitzuwirken. Hans Bien brachte dazu einen Zeitungsartikel aus dem Jahr 1953 mit dem Titel „Baumeister von der Schulbank“ mit und erzählte wie Schulkinder bereits ab dem zwölften Lebensjahr beim Bau der Holzhütten der Waldschule ganz selbstverständlich mitwirkten – selbst hoch oben auf dem Dach – damals noch ohne besondere Sicherheits- und Arbeitsschutzmaßnahmen.

Austausch von Anekdoten

Umrahmt von Klavier- und Gitarrenmusik sowie Gesang, bot der Geschichtsnachmittag bei Kaffee und Kuchen allen Teilnehmern den Raum, auch spontan von ihren persönlichen Erinnerungen an die Waldschule zu berichten. Viele berührende und auch lustige Anekdoten, unter anderem auch vom ehemaligen Hausmeister, sowie Lehrern und Schülern, die in der Vergangenheit Zeit in der Waldschule verbracht hatten, wurden geteilt.

Gut 50 Teilnehmer sind zum Geschichtsnachmittag in die ehemalige Waldschule gekommen.
Gut 50 Teilnehmer sind zum Geschichtsnachmittag in die ehemalige Waldschule gekommen.
© Quelle: Blöinkg

Heiner Kauck sagte, dass er glücklich und zufrieden sei, dass die ehemalige Waldschule bei den Nachfolgern in sehr guten Händen sei, dass die Stiftung gute Beziehungen zu den Menschen in der Region pflege und dieser Ort weiter ein für alle Menschen offener Ort bleibe.

Waldschule soll für alle zugänglich bleiben

Der Geschichtsnachmittag war ein rundum gelungener und beseelter Nachmittag, der auch den Organisatoren viel Freude bereitete. Der Vorstand der Meditationsstiftung resümierte: „Die Waldschule liegt uns und vielen Menschen in der Region sehr am Herzen und wir werden unsere ehrenamtliche Arbeit am Ort der Meditation stets mit dem Wunsch ausführen, dass das Erbe unserer Vorgänger gewürdigt wird. Die Waldschule bot damals Menschen, die Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen und Kraft zu sammeln. Dies ist weiterhin auch unser Wunsch. Meditation, die Menschen mit ihrer inneren Natur und Kraftquelle verbindet, an solch einem Ort inmitten der Natur anbieten zu dürfen ist ein großes Geschenk für uns.“

Neben den Meditationsprogrammen, die regelmäßig stattfinden, ist als nächstes ein gemeinsames Adventssingen bei Kaffee und Kuchen am Sonntag, 3. Dezember, um 15 Uhr geplant, zu dem alle eingeladen sind.

Gelnhäuser Neue Zeitung

https://www.gnz.de/lokales/main-kinzig-kreis/bad-soden-salmuenster/bad-soden-salmuenster-die-waldschule-bei-schoenhof-war-eine-institution-GJAQH4AXIVGGPLJT4YS5V3GTWY.html